Wieder eine Trainingswoche neigt sich dem Ende zu. Die Tage bis zum ersten Schneekontakt rücken näher. Mehrheitlich absolviere ich meine Trainings in einer kleinen Gruppe auf dem Kerenzerberg im Kanton Glarus. Durch das schöne Wetter im Sommer konnten mein Team und ich oft draussen an der frischen Luft trainieren, was ich sehr schätze. Die Gruppendynamik im Team ist ausgezeichnet und wir pushten uns Tag für Tag ans Limit. Hier möchte ich euch einige kleine Einblicke in meinen Trainingsalltag geben.
Wieder eine Trainingswoche neigt sich dem Ende zu. Die Tage bis zum ersten Schneekontakt rücken näher. Mehrheitlich absolviere ich meine Trainings in einer kleinen Gruppe auf dem Kerenzerberg im Kanton Glarus. Durch das schöne Wetter im Sommer konnten mein Team und ich oft draussen an der frischen Luft trainieren, was ich sehr schätze. Die Gruppendynamik im Team ist ausgezeichnet und wir pushten uns Tag für Tag ans Limit. Hier möchte ich euch einige kleine Einblicke in meinen Trainingsalltag geben.
Die Speedrennen der diesjährigen Schweizermeisterschaften fanden heuer in Davos statt. In der Abfahrt fuhr ich auf Rang zwei und sicherte mir damit die Silbermedaille. Im Super G fehlten mir 9/100 Sek. für einen Platz auf dem Podest. Das war es für mich für diese Saison mit Renneinsätzen. Momentan befinde ich mich im schwedischen Are, wo es für mich darum geht, das Material für die nächste Saison zu testen. Bei Gelegenheit schreibe ich eine Zusammenfassung über die vergangene Saison, welche ich unter Rennsportnachrichten veröffentlichen werde.
In Andorra fanden am vergangenen Wochenende anlässlich des Europacup Finals die Speed-Wettbewerbe, sprich Super G und Abfahrt statt. In der Abfahrt ging es für mich nochmals um viel. Vor dem Rennen lag ich auf Platz 4 der Europacup Abfahrtswertung. Die drei erstplatzierten erhalten im nächsten Winter einen fixen Startplatz im Weltcup.
Der Start in dieses Unterfangen begann alles andere als optimal. Im Super G bin ich gestürzt. In der Abfahrt klappte es besser. Eine fast fehlerfreie Fahrt reichte zum zweiten Platz, was mich in der Gesamtwertung noch auf den erhofften dritten Schlussrang brachte.
Am 10. und 11. März stand ich im norwegischen Kvitfjell am Start einer Abfahrt und eines Super G's. Da mir kurz zuvor auf dieser Piste auf Stufe Europacup zwei sehr gute Rennen geglückt sind, zwei zweite Plätze, war ich guter Dinge hier in die Weltcup Punkteränge zu fahren. Dieses Unterfangen gelang mir auch. In der Abfahrt reichte es für Rang 28 und im Super G war es der 25. Schlussrang.
Weiter geht's für mich in Andorra, wo ich am Europacup Finale die Abfahrt und den Super G fahren werde.
Nach meinem gelungenen Weltcup Einsatz in Garmisch ging es für mich weiter mit Einsätzen in FIS- und Europacup Rennen. Dabei gelang es mir, äusserst gute FIS Punkte einzufahren. In Zinal konnte ich zwei sehr gut besetzte FIS Super G's gewinnen. Im Sarntal auf Stufe Europacup fuhr ich einmal auf Rang 4 und zweimal auf Rang 6. Noch besser erging es mir im norwegischen Kvitfjell, wo ich zweimal Zweiter wurde.