Ich freue mich sehr darüber, dass die Pumpen Lechner GmbH mich auch im nächsten Jahr wieder als Kopfsponsor unterstützt!!!
Die Firma hat mir zudem eine grosse Auswahl an Kleidungsstücken zur Verfügung gestellt, welche ich bei nassen Füssen oder einer vollen Hose gut gebrauchen kann (siehe Bild). ;)
Auch diesen Sommer durften mein Team und ich eine Konditionswoche im warmen Süden absolvieren. Während der Woche, die wir an der Costa Brava in Spanien verbrachten, arbeiteten wir vermehrt an unserem Stehvermögen. Auf dem Programm standen vor allem Intervalltrainings. Das Gute an diesen intensiven Trainings ist, dass sie nach relativ kurzer Zeit wieder vorbei sind. So hatten wir ausreichend Zeit, um die gesamte Infrastruktur des Resorts zu nutzen.
Danke an die Firma Stöckli und all ihren fleissigen Helfern!
Nach 15 Jahren ist es Zeit, einen neuen Weg einzuschlagen und der Firma Stöckli Danke zu sagen. Herzlichen Dank für die jahrelange Unterstützung, die tolle Zusammenarbeit und das Vertrauen, das sie mir jederzeit schenkten.
Ab sofort bin ich Mitglied der Fischer-Racefamily!
Anfang April hatte ich die Möglichkeit auf der Reiteralm am Skitest der Firma Fischer teilzunehmen. Während drei Tagen konnte ich das Material auf Herz und Nieren testen. Ich merkte schnell, dass es super funktionierte und ich auch zeitlich gut bei den Leuten war. Etwa eine Woche später stand eine Entscheidung an. Aufgrund der langjährigen Partnerschaft mit Stöckli fiel mir die Wahl nicht leicht. Schlussendlich habe ich mich aber dafür entschieden, in Zukunft für die Firma Fischer zu fahren. Ich bin überzeugt, dass dies ein wichtiger Schritt für mich war, um die nötigen Hundertstelsekunden auf die Spitze wettmachen zu können.
Seit dem Skitest sind schon einige Tage vergangen und ich konnte bereits die ersten Schneetrainings mit dem neuen Material absolvieren. Nun geht es darum, die passende Abstimmung zu finden. Dies bedingt gute Trainings und viel Geduld.
Ich freue mich auf die Herausforderung.
Nächster Saisonpunkt: Start ins Sommertraining!
Letzte Woche wurden auf dem Stoos die Speedbewerbe der Schweizermeisterschaften ausgetragen. Nach einem ersten und zweiten Platz in den beiden Abfahrtstrainings war mir klar, dass ich auf der Franz Heinzer Piste gute Chancen auf eine Medaille hatte. Das Rennen startete nicht ganz wunschgemäss. Es wurde mir die Startnummer 15 zugelost. Dies ist nicht gerade diejenige Nummer, die sich Athleten an solch einem Tag wünschen. Durch die warmen Temperaturen wurde die Piste von Fahrer zu Fahrer etwas weicher. Nichtsdestotrotz gab ich mein Bestes. Schlussendlich erreichte ich mit -0.14 Sekunden Vorsprung auf Gino Caviezel das Ziel. Somit reüssierte ich den zweiten Schweizermeistertitel nach dem von 2014 in der Fiescheralp.
Wow, was waren das für Wochen! Ich konnte meinen zweiten Europacuptriumph und ebenfalls meinen zweiten Schweizermeistertitel in der Abfahrt feiern. Doch alles auf Anfang…
Am 15. März fand im Rahmen der Europacupserie das Finale der Speeddisziplinen in Sella Nevea (ITA) statt. Meine Erinnerungen an diesen Ort waren alles andere als schön. Vor vier Jahren zog ich mir dort an einem Europacuprennen eine schwere Verletzung am Hamstring zu. Dementsprechend war das erste Wiedersehen mit der Piste von der mentalen Seite her nicht ganz einfach. Ich musste mich erst etwas herantasten und belegte beim ersten Training mit einem Rückstand von +1.29 Sekunden den 11. Rang. Auf das Rennen konnte ich mich extrem steigern und holte mir am nächsten Tag meinen zweiten Europacupsieg in der Abfahrt.